Archiv-2013

Hieronymus Spiegel Orgel; 1762
Eberhard Friedrich Walcker Orgel, Opus 126; 1854

Einladung zum Festlichen Silvesterkonzert

am Dienstag, den 31. Dezember 2013


Das Ludwigsburger BlechbläserQintett, Bezirkskantor Martin Kaleschke, Orgel und Professor Klaus Dreher, Schlagwerk an Silvester-2011Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Konzert im Rahmen der Konzertreihe „Neuhauser Orgel  Konzerte“ ein. Es wird am Dienstag, den 31. Dezember um 16:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus in Neuhausen auf den Fildern stattfinden.

Die Ausführenden:

das Ludwigsburger Blechbläserquintett mit Hubertus von Stackelberg und Klaus Ulrich Dann, Trompeten; Harald Domes, Horn; Matthias Jauß, Posaune und David Polkinhorn, Tuba. An der E.F.Walcker-Orgel begleitet der Ludwigsburger Bezirkskantor Martin Kaleschke. Es erklingen  Werke  u.a. von Palestrina, Gabrieli, Frescobaldi, Schütz und Strauss. 

Bereits zum 10. Mal gastieren die Ludwigsburger Blechbläser  in der Pfarrkirche St. Peter und Paul Neuhausen. Der 1. Auftritt war exakt vor 10 Jahren  anlässlich des Abbaues der E.F.Walcker-Orgel von 1854 vor der eineinhalbjährigen Restaurierung.  Zu Beginn des diesjährigen Silvesterkonzertes wird  KMD Markus Grohmann kurz die Reihe „Neuhauser Orgelkonzerte  2014“ und die neuen Flyer  vorstellen.

Der Kartenvorverkauf läuft noch bis Montag 30. Januar 2014 in Neuhausen bei

  • Schreibwaren Knoblauch Renzo Pawlicki Schreibwarenfachgeschäft Dahlienweg 7
    Telefon: 07158-8771
  • Volksbank Filder eG, Schlossplatz 13
    Telefon: 07158-1818-0)
  • An Silvester gibt es Eintrittskarten ab 15.15 Uhr an der Konzertkasse im Hauptportal.
  • Eintrittskarten können Sie auch per E-Mail über die folgende Adresse bestellen:

tickets@walcker-orgel-neuhausen-filder.de

Einheitliche Karten zu 12,-€ / ermäßigt 10,-€.

Es gelten gleiche Preise auf allen Plätzen. Kinder (nur in Begleitung Erwachsener) und Jugendliche  bis 18 Jahre haben freien Eintritt!


Über Ihren Konzertbesuch würden wir uns sehr freuen!

Kirchenmusikdirektor Markus Grohmann, Neuhausen auf den Fildern, am 29. Dezember 2013


Umzug Truhen OrgelTruhen Orgel umgezogen

Bereits im November musste unsere Truhen-Orgel, die mit Mitteln des Orgelförderkreises angeschafft wurde, an ihren Stammplatz in der Liebfrauenkapelle umgezogen werden. Dazu waren wieder einige kräftige Mannsleute erforderlich die wissen wie man das anpackt. Mit dem Sprinter Bus der Gemeinde war das aber kein Problem und so ging alles problemlos und ohne Schaden am Instrument über die Bühne.

Ein bischen verspätet aber deswegen nicht weniger herzlich: ein herzliches Dankeschön an die Helfer! 

Die Mannschaft ruht sich ausDr. Helmut Thomas Eisele, Neuhausen auf den Fildern am 3. Januar 2014

 

 

 

 


Hanns-Otto Oechsle malt neues Motiv

für Neuhäuser Weihnachtskarte

neue-Weihnachtskarte-2013Hanns-Otto Oechsle malte auch für dieses Jahr wieder ein Bild für unsere Weihnachtskarten. Das Motiv ist der Kirchplatz in Neuhausen mit Blick auf das Obere Schloss (erbaut 1519) und die ehemalige Schloss - Scheune.

Hanns-Otto Oechsle lebt und arbeitet in Oberstenfeld, Landkreis Ludwigsburg. Der Autor und Landschaftsmaler ist Schwabe mit Wurzeln in Cannstatt, im Remstal und im Schwäbischen Wald. Seit seiner Jugend verfolgt er den langsamen Rückzug der Mundart aus dem Alltag. In vielen Lesungen bringt er das Urschwäbische wieder zum Leben, “guggd de Leid uffs Maul” und sammelt, oft mit Unterstützung der Zuhörer bei seinen Auftritten, immer neue Ausdrücke.

Die neue Weihnachtskarte kostet 2,- €. Bei Abnahme von 10 Stück erhalten Sie eine Karte gratis dazu. Die neue Weihnachtskarte können Sie per E-Mail bestellen:

tickets@walcker-orgel-neuhausen-filder.de

Dr. Helmut Eisele, Neuhausen auf den Fildern im Dezember 2013


Danke für Ihren Besuch auf dem

Neuhäuser Weihnachtsmarkt

Team-Weihnachtsmarkt-2013Unser Orgelkiosk war auch in diesem Jahr eine gut besuchte Station auf dem diesjährigen Neuhäuser Weihnachtsmarkt. Viele Gäste konnten wir mit unserem Orgelpunsch verwöhnen und Sie mit unseren Weihnachtskarten, selbst gemachten Holzfiguren und vielen anderen Präsenten versorgen. Ein herzliches Dankeschön an die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die beim Auf- und Abbau, bei der Dekoration und beim Verkauf wieder dabei waren.

Ganz besonders aber bedanken wir uns bei Ihnen, die Sie uns besucht haben

Kirchenmusikdirektor Markus Grohmann Neuhausen auf den Fildern, den 14. Dezember 2013


Einladung zum Konzert “Stummfilm mit Orgel” 

am Sonntag, den 20. Oktober 2013


Domorganist Johannes Mayr, StuttgartWir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Konzert im Rahmen der Konzertreihe „Neuhauser Orgel  Konzerte“ ein. Es wird am Sonntag, den 20. Oktober um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus in Neuhausen auf den Fildern stattfinden.

Zeigen werden wir den Stummfilm

„Die Passion der Jungfrau von Orléans” von Carl Theodor Dreyer, 1928 mit Orgelimprovisationen.

Ausführender:

Domorganist Johannes Mayr, Stuttgart

Konzertkarten bieten wir Ihnen zu 12,- € an, ermäßigt um 10,- €

Unsere Vorverkaufsstellen:

- Buchhandlung Bücher & Co. ;   Esslinger Straße 1,  73765 Neuhausen
- Schreibwaren Knoblauch Renzo Pawlicki Schreibwarenfachgeschäft Dahlienweg 7,  73765 Neuhausen
- Volksbank Filder eG, Schlossplatz 13,  73765 Neuhausen
oder an der Abendkasse
Über Ihren Konzertbesuch würden wir uns sehr freuen!

Kirchenmusikdirektor Markus Grohmann, Neuhausen auf den Fildern, am 08. September 2013


80 Jahre Knabenschola Neuhausen auf den Fildern

Aktive Sänger und knapp 60 Ehemalige feierten den Schola-Tag am 6. Oktober 2013

Die Teilnehmer am ScholatagEine große Tradition in der Gemeinde Neuhausen hat die Knabenschola St.Peter und Paul. Sie wurde 1933 auf Anregung des Beuroner Paters Notker Langenstein  von Kaplan Johannes Herschlein gegründet und ist heute das älteste Mitglied im Verband der „PUERI CANTORES“ in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Seit nunmehr 80 Jahren erfreut die Knabenschola Neuhausen mit ihren lateinischen und deutschen Choralgesängen die Gottesdienstgemeinde.

Groß war die Knabenschola noch nie, da die Idealbesetzung einer Choralschola um die 10-15 Sänger ist. Gegenwärtig wird es aber immer schwieriger, selbst diese Besetzung aufrecht zu erhalten, da sich immer weniger Jungs für den Gesang interessieren und immer weniger Kinder und Familien Bezug zu Gottesdienst und Liturgie haben.

Zurzeit zählt unsere Knabenschola nur 7 Sänger und stets lauert auch noch der Stimmbruch.

Dennoch: am Sonntag, 6. Oktober um 10.30h fand ein Festlicher Gottesdienst statt. Dieser wurde mitgestaltet  durch eine Ehemaligenschola, zu der sich 20 Männer verschiedener Schola-Generationen angemeldet hatten. Drei unerwartet intensive Probenabende gingen dem Gottesdienst voraus, denn es erklang der anspruchsvolle Introitus „Involuntate tua…In deinen Willen ist das ganze All gelegt“. In einer gemischten Besetzung von aktiver Knabenschola und Ehemaligen  erklangen die Missa de Angelis und das Credo III im Wechsel mit den zahlreich erschienenen Gottesdienstbesuchern.

Pfarrer Alfred Kirsch, Ministranten und Kreuzträger holten die Jubiläumsschola zu Beginn am Hauptportal zum großen Einzug ab, was für alle Beteiligten ein besonderer Moment war. An der Walcker-Orgel spielte Peter Lauterbach, einst selbst Scholaknabe und heute Kirchenmusiker in Stuttgart.

Pfarrer Kirsch hob in seiner Predigt die große weltumspannende Bedeutung des Choralgesangs als allgemeines, verbindendes Gut unserer Kirche hervor und dankte der Knabenschola und ihrem Leiter Markus Grohmann für den wertvollen Dienst, der für Neuhausen, aber auch für die Diözese etwas Einzigartiges darstelle. Auch er wünsche sich, dass es gelingt, die große Scholatradition zu erhalten und hielt die Gottesdienstgemeinde an, ihre Kinder zum Gesang zu animieren.

Nach dem Gottesdienst trafen sich rund 60 Ehemalige und die aktive Knabenschola mit Eltern und Geschwistern im Gemeindehaus zum Mittagessen. Nach dem Gruppenbild vor dem Oberen Schloss bot die Knabenschola einen Gesangsauftritt mit weltlichen „Lumpenliedern“. Dass der Saal mit lauter geschulten Sängern gefüllt war zeigte sich spätestens beim Stück „Marmor, Stein und Eisen bricht“ von Drafi Deutscher. Eine enorme Klangpracht als Alle einstimmten!

Nach Kaffee und Kuchen folgte eine Dia-Show verschiedener Rom-Reisen der Schola sowie eine Bildershow ganz alter Fotos verschiedener Schola-Epochen, zurückgehend bis 1934. In einer humorvollen, launigen Ansprache erzählte Peter Lauterbach aus dem Kapitel der Knabenschola als Sternsingerkinder. Vor allem hob er die teilweise einzigartigen, nur in Neuhausen gesungenen Sternsingerlieder hervor, worauf der ganze Saal spontan und wie aus einem Munde das alte Lied „Der Kaspar, Melchior, Balthasar…“ schmetterte – als läge keine Zeit zwischen dem letzten Sternsingen und Heute.

Abschließend wurde ein Dokumentationsfilm über Fronleichnam in Neuhausen 1963 gezeigt. Nach diversen Dankesworten ging ein erfüllter und dem Anlass angemessener Tag zu Ende.

Herzlicher Dank für das Gelingen der Veranstaltung gilt dem Vorsitzenden des Orgelförderkreises Dr. Helmut Eisele - seine aufwändige Ermittlung vieler ehemaliger  Scholamitglieder bzw. deren Adressen in Neuhausen und der Region ging allen weiteren Planungen voraus. Für Aufbau, Deko, Küchenhilfe und für Kuchenspenden gilt ein Dankeschön dem Team des Orgelförderkreises, Mitgliedern des  Chores St. Peter und Paul und den Scholafamilien.

Bleibt zu wünschen, dass der Knabenschola Neuhausen und dem Choralgsang in unserer Gemeinde eine gute Zukunft beschert sei.

Kirchenmusikdirektor Markus Grohmann

Neuhausen auf den Fildern, am 25. Oktober 2013


Chor St. Peter und Paul - Großartiges Konzert mit

Werken von Mozart aus allen Schaffensphasen

Von Elke Eberle

Kroenungsmesse-2013-Foto Elke EberleSchon der Auftakt war mehr als gelungen, das „Ave verum corpus natum“ (KV 618) ist Balsam für die Seele, eins der bekanntesten und am häufigsten gesungenen Werke von Mozart. Vom Chor St. Peter und Paul wurde das Werk in ausgewogenem, weichem und herrlichem Klang präsentiert. Das Konzert stand unter der Leitung von KMD Markus Grohmann, er hatte Werke Mozarts (1756 – 1791) aus verschiedenen Schaffensphasen ausgewählt. Höhepunkt war die Krönungsmesse, die der Chor wieder einmal in bewährter und hervorragender Weise begleitet von dem Orchester Sinfonietta Tübingen prägnant und präzise intonierte. Auch alle vier Solisten überzeugten: Constanze Seitz (Sopran), Adelheid Krohn-Grimberghe (Alt), Tobias Wall (Tenor) und Steffen Balbach (Bass).

Nicht nur Werke für Chor standen auf dem Programm, gemeinsam mit dem Orchester spielte der Organist Hans-Peter Merz die festliche Kirchensonate C-Dur (KV 329) mit großer Brillanz. Diese Sonate steht im zeitlichen Kontext der Krönungsmesse. Im seinem Todesjahr komponierte Mozart die Fantasie f-Moll (KV 608) für Orgel-Solo. Merz interpretierte sie auf der Walcker-Orgel mit fein herausgearbeiteten Nuancen. Erst 10 Jahre war Mozart alt, als das Scande coeli limina (KV 34) als Offertorium zum Fest des Heiligen Benedikt für vierstimmigen Chor, Solosopran und Orchester beim Besuch der Benediktinerabtei Seeon im Chiemgau entstand.
Zum Abschluss folgte dann die Krönungsmesse: Der Autograph verzeichnete auf der Missa in C (KV 317) das Datum 23. März 1779. Die so genannte Krönungsmesse wurde nicht für eine Krönung komponiert, sondern gilt selbst als Krönung von Mozarts Werk. Charakteristisch für dieses Werk ist die Wiederaufnahme verschiedener Themen, unter anderem im Gloria und Credo, aber auch die Klangeinfärbungen mancher Themen von Dur nach Moll. Dem Chor gelang gemeinsam mit dem Orchester und den Solisten ein Meisterstück. Mehr als 600 Besucher erlebten im Filderdom ein großartiges Konzert – und bedankten sich bei den Musikern und KMD Markus Grohmann mit lang anhaltendem Applaus.

(Mitteilungsblatt Neuhausen auf den Fildern 5. Juli 2013)

Bericht und Foto veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Autorin


Vielen Dank dem Orgelkiosk-Team!

Die Kinder beim SuessigkeitenstandAuch beim diesjährigen Gemeindefest im Kaplaneigarten sowohl an Fronleichnam als auch am Sonntag war der Orgelkiosk ein beliebter Ort für Begegnung und Gespräch bei einem kühlen Gläschen Sekt. Leider war das Wetter in diesem Jahr nicht ganz so schön wie in den sonstigen Jahren in den wir mit Sonne und Wärme verwöhnt wurden. Die Kinder machten reichlich Gebrauch vom ebenfalls schon traditionellen Süßigkeitenstand.

Allen Helferinnen und Helfern beim Aufbau, der Gestaltung und der Betreuung des Orgelkiosks unter der bewährten Federführung von Ulrich und Christine Bayer gilt herzlicher Dank! Herzlicher Dank an auch an Maria Theresia ihren Einsatz bei den Vorbereitungen und den Kindern aus unseren Reihen, die den Süßigkeitenstand betreut haben.

Dr. Helmut Thomas Eisele, Neuhausen auf den Fildern, den 11. Juni 2013


Einladung zum Konzert für

Chor, Soli, Orgel und Orchester am 30. Juni 2013

Jubiläumskonzert 3. Juli 2010Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Konzert im Rahmen der Konzertreihe „Neuhauser Orgel  Konzerte“ ein. Es wird am Sonntag, den 30. Juni um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus in Neuhausen auf den Fildern stattfinden.

Ganz ohne Mozartjahr…dennoch soll das  2-jährlich stattfindende  große Konzert des  Chores St. Peter und Paul dem großen Meister W. A. Mozart gewidmet sein – unter anderem  mit einem eher unbekannten Werk aus seiner Kindheit:

Das Offertorium zum Fest des Hl. Benedikt  „Scande coeli limina“  (KV 34) für Solo-Sopran, Chor und Orchester schrieb Mozart vermutlich im Alter von  nur 10 Jahren beim Besuch der Benediktiner-Abtei Seeon im Chiemgau. Der Text geht auf die Benedikt-Legende in der „Legenda aurea“ des 13. Jahrhunderts zurück und bezieht sich auf den Todestag des Heiligen am 21. März.

Die prächtige instrumentale Kirchensonate C-Dur  (KV 329) entstand im zeitlichen Umfeld und in Beziehung zur Krönungsmesse – wie u.a. die Orchesterbesetzung  mit ausgiebigem Orgelpart aufzeigt und erklingt in festlicher Tonsprache.

Weitaus ernstere Klänge bietet die Fantasie f-moll für Orgel (KV 608) – gespielt auf unserer großen Walcker-Orgel. Mozart komponierte sie in seinem Todesjahr 1791 für eine größere automatische Orgel (solche in kleineren Versionen auch „Flötenuhr“ genannt) im Mausoleum des als Held gerühmten Feldmarschalls Laudan in Wien.

Höhepunkt des Konzertes ist die Missa in C (KV 317) – bekannter als Krönungsmesse – diese komponierte der Mozart nach seiner Rückkehr aus Paris und Mannheim und verzeichnete auf seinem Autograph das Datum 23. März 1779. Diese Datierung, die große Besetzung (Streicher, Orgel, Oboen, Hörner, Trompeten, 3 Posaunen ad libitum, Pauken, 4st. Chor und 4 Soli) lassen annehmen, dass die Messe für das Hochamt am Ostersonntag (6. April) am Hof zu Salzburg geschrieben wurde, bei dem Mozart als Hoforganist mitwirkte. Der heutige Titel der Messe ist demnach etwas irreführend – sie wurde nie bei einer Krönung aufgeführt geschweige denn hierfür komponiert.

Die rasche und bis heute andauernde Popularität dieser Messe lässt den Titel eher so herleiten, als dass diese Komposition Mozarts allgemein als die Krönung seiner Messvertonungen empfunden wurde, denn schon 1792 war sie beim Musikalienhändler Johann Traeg in Wien in Abschriften käuflich zu erwerben und fand rasche Verbreitung und Beliebtheit.

Eine hervorragende Solistenbesetzung, das bewährte Orchester „Sinfonietta Tübingen“ und ein bestens vorbereiteter  Chor werden einen klangvollen und ansprechenden Konzertabend bieten.

Konzertkarten bieten wir Ihnen an:

  • Block Hauptschiff: 15,- €
    Ermäßigt: 12,- €
  • Block Seitenschiff: 12,- €
    Ermäßigt: 12,- €

in den Vorverkaufsstellen:

  • Buchhandlung Bücher & Co. ;   Esslinger Straße 1,  73765 Neuhausen
  • Schreibwaren Knoblauch Renzo Pawlicki Schreibwarenfachgeschäft Dahlienweg 7,  73765 Neuhausen
  • Volksbank Filder eG, Schlossplatz 13,  73765 Neuhausen
  • oder an der Abendkasse

Über Ihren Konzertbesuch würden wir uns sehr freuen!

Kirchenmusikdirektor Markus Grohmann, Neuhausen auf den Fildern, am 03. Juni 2013


Orgelwanderung am 5.5.2013 

Orgeln auf Wanderschaft ?

Dass unsere beiden historischen Orgeln - jede auf ihre eigene Art — etwas Besonderes sind, war uns von jeher klar. Aber nun auch noch „wandern"?

Das letzte Mal waren unsere beiden Orgeln 2004/2005 außer Haus und das war nicht ganz billig. Aber das waren ja auch keine Wanderungen, sondern ausgedehnte und äußerst erfolgreiche Kur-Aufenthalte bei Firma Eule in Bautzen.

Hinterher waren beide Orgeln buchstäblich nicht mehr wieder zu erkennen. Diesmal fand sich am Sonntag, 5. Mai 2012 ein gut gelauntes und wissbegieriges Völkchen von ca. 60 Personen, Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten und weiteren Interessenten zunächst in unserer katholischen Pfarrkirche St. Petrus und Paulus ein, um einiges Neue über unsere beiden und später über drei weitere Pfeifenorgeln in Neuhausen zu erfahren: wie sehen sie aus, wie klingen sie, wie spielt man sie, wie alt sind sie, wie funktionieren sie, wer hat sie gebaut, wer hält sie wie instand ... und, und, und ...

Eberhard-Friedrich-Walcker-Orgel von 1854.

Zuerst traf man sich bei der E.-F.-Walcker-Orgel von 1854 auf der Orgelempore. KMD Markus Grohmann demonstrierte anhand einiger Orgelpfeifen, wie man eine Pfeife zum klingen bringt, wie aus unterschiedlichem Material in unterschiedlichen Formen geschaffene Pfeifen unterschiedlich klingen, wie aus z. B. fast 2000 Pfeifen eine Orgel wird und wie die vielen Tausend Einzelteile - jeweils auf ihre Art - zum Entstehen der „Königin der Instrumente" beitragen.

Hieronymus-Spiegel-Orgel von 1762

Hinter dem Marienaltar vorne rechts in der Kirche erfuhren die Orgel-Wanderer bei der H. Spiegel-Orgel einiges über deren wechselvolle Geschichte und erlebten staunend wie diese kleine Orgel, die im Stehen (auch des Organisten) mit ihren gerade mal sechs Registern den gewaltigen Innenraum der Kirche mit ihrem einzigartigen Klang erfüllt, und dies auf Wunsch auch ohne Strom, einfach mittels der in der Orgel eingebauten originale Balganlage.

Die „Wanderung":

Von hier ging die Orgelfan-Gesellschaft auf die längste „Wanderung" der Veranstaltung von ca. 10 Minuten zur Liebfrauen-Kapelle am Rande des Friedhofes und lernte unsere einzige „Wanderorgel" kennen: eine Truhen-Orgel von der Firma Link aus Giengen an der Brenz, Baujahr 1986, 6 Register.

Diese transportable Klein-Orgel geht tatsächlich gelegentlich auf „Wanderschaft" in die Pfarrkirche wenn sie bei einem Konzert den Orgelpart bestreiten muss.

Aktuell ersetzt diese Orgel die historisch wertvolle H.-Spiegel-Orgel, die jetzt in der Pfarrkirche steht. Heute staunten die Zuhörer u.a. über die tiefen Töne, die dieser kleinen Orgel zu entlocken sind. Des Rätsels Lösung: viele Holzpfeifen sind Gedackt-Pfeifen, die oben mit einem Holzdeckel versehen sind. Dadurch erklingen die Pfeifen doppelt so tief wie oben offene Pfeife.

Nun waren es nur noch wenige Schritte in die Aussegnungshalle inmitten des Friedhofes. Dort steht eine Orgel mit 4 Registern und angehängtem Pedal der Firma Stehle, Bittelbronn von 1986.

Diese Orgel gehört — wie die ganze Aussegnungshalle — der bürgerlichen Gemeinde Neuhausen und dient hauptsächlich der musikalischen Gestaltung bei Trauerfeiern. 

KMD Markus Grohmann und seine OrgelklasseJetzt waren es noch einmal ein paar wenige Schritte in die evangelische Christuskirche zur 2-manualigen Walcker-Orgel aus den 1970-ger Jahren. Diese 15- registrierige Orgel steht an der Kirchenaußenwand. Einzelne Baugruppen der Orgel, z.B. die großen Holzpfeifen, stehen offen an ihrem Platz. Dadurch ist der Zweck der einzelnen Baugruppen und der Bedienungselemente (z.B. Registerzüge, Fächerpedal) besonders leicht zu verstehen.

Der Organist schaut „in die Orgel" und man kann ihm wunderbar bei seinem Wirken über die Schulter sehen. Aber er braucht einen Rückspiegel um in Abstimmung mit dem Leiter des Gottesdienstes seiner Aufgabe gerecht zu werden.

So war für die Mitwanderer vieles zuvor erlebte noch besser zu verstehen.

Mit der Vorführung dieser Orgel klang der Orgelspaziergang, bei dem auch Orgelschüler an den verschiedenen Instrumenten gekonnt mitwirkten, aus.

Zu den angestammten Orgelfreunden der Peifenorgeln sind vermutlich noch einige Neue –besonders auch Kinder- hinzugekommen.

Ludger Schmidt, Neuhausen auf den Fildern, am 22. Mai 2013


Oxforder Orgelfreunde zu Gast

Reisegruppe mit Orgelfreunden aus der Region Oxford auf der Walcker-OrgelAm Freitag nach Ostern war eine Reisegruppe mit Orgelfreunden aus der Region Oxford / United Kingdom zu Gast auf unseren historischen Orgeln. Geleitet wurde die Gruppe vom Präsidenten der „Oxford and District Organsists Association“ , Mr.  John Brennan.
Nach der Landung am benachbarten Stuttgarter Flughafen war Neuhausen  die erste Station der 5-tägigen Orgelfahrt in Süddeutschland und einige TeilnehmerInnen spielten mit Begeisterung  eigens ausgewählte, gut passende Literatur auf dem Spiegel-Orgelpositiv und auf der Walcker-Orgel.  Anschließend reisten die englischen Orgelfreunde weiter nach Ulm und Obermarchtal.

Die Homepage der Orgelfreunde aus Oxford:

Oxford and District Organists Association

Ein Mitglied der Orgelfreunde aus der Region Oxford an der Spiegel OrgelThe Oxford and District Organists' Association (ODOA) provides an informal framework in which all those interested in pipe organs - organists, builders and listeners - can meet to enjoy all aspects of organ playing, music and building.

Most, but not all of our members are players - some just have a keen interest in organs and organ music. Of our playing membership, some are professionals, but more are of moderate competence, always aiming to be just that bit better. Still others are relatively unskilled but pressed into organ playing by churches having no access to a trained organist.

All are equally welcome in this very friendly mutually supportive group of like-minded people.

Kirchenmusikdirektor Markus Grohmann, Neuhausen auf den Fildern, am 13. Mai 2013


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WÄSCHENBEUREN

Klein und groß vereint

Mit rund 100 eigenen Sängerinnen und Sängern führte der Liederkranz Wäschenbeuren 1843 die "Missa Laeta" auf. In seiner ganzen Fülle, das heißt mit Kinderchor, Jungem Chor, Frauenschola und gemischtem Chor, präsentierte sich die große Liederkranzfamilie in der Kirche St. Johannes.

Autor: LEC | 08.05.2013

Blaeserensemble Missa Laeta in WäschenbeurenMit rund 100 eigenen Sängerinnen und Sängern führte der Liederkranz Wäschenbeuren 1843 die "Missa Laeta" auf. In seiner ganzen Fülle, das heißt mit Kinderchor, Jungem Chor, Frauenschola und gemischtem Chor, präsentierte sich die große Liederkranzfamilie in der Kirche St. Johannes. Diese ganz aktuelle Messe des neuzeitlichen Komponisten Markus Grohmann aus Neuhausen/Fildern, der unter den Zuhörern weilte, vereinigte alle Chöre des Vereins zu einer ganz besonderen musikalischen Einheit. Die Missa Laeta entstand im Spannungsfeld zwischen neuem geistlichen Lied, mehrstimmiger neuer Popularmusik und lateinischer traditioneller Chormusik.

Das geistliche Konzert stand unter der Gesamtleitung von Werner Singer. Musikalisch bestens begleitet von Christoph Maaßen am Klavier sowie einem Bläserensemble des Musikvereins Wäschenbeuren. So erklangen in den verschiedenen Teilen die Texte mit Schola im voraus in lateinischer Sprache und wurden dann in deutscher Sprache wiederholt. Die üblichen Teile wie Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Agnus Dei beinhalten auch die wechselnden Rubriken eines Gottesdienstes wie Eröffnung, Antwortgesang, Halleluja, Gabenbereitung, Friedensgruß, Danksagung und Schlussgesang. Großer Applaus der vielen Konzertbesucher war allen engagierten Mitwirkenden gewiss.

Mit freundlicher Genehmigung:

Südwest Presse Online-Dienste GmbH
vertreten durch den
Geschäftsführer Thomas Brackvogel
Frauenstraße 77
D-89073 Ulm
E-Mail: online-dienste@swp.de
Telefon: +49 (731) 156 0
Registergericht: Amtsgericht Ulm
Registernummer: HRB Nr. 3554
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß
Paragraph 27a Umsatzsteuergesetz: DE 812381134

http://www.swp.de/goeppingen/

Mit freundlicher Genehmigung:

Chorleiter Frauen- und Männerchor
Werner Singer

Link zum Liederkranz Wäschenbeuren


Einladung zum Orgelspaziergang am 05. Mai 2013

Foto von der Orgelwanderung 2010 nach Essligen zur Weigle-OrgelUnsere nächste Veranstaltung wendet sich speziell an Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Wir laden Sie daher herzlich dazu ein, mit Ihren Kindern, Patenkindern oder auch Kindern von Freunden an unserem Orgelspaziergang teilzunehmen. Gerne können Sie diese Einladung in Ihrem Bekanntenkreis weitergeben.

Unser Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen das Instrument Orgel näherzubringen und sie dafür zu interessieren.

Unser Orgelspaziergang für Kinder und Familien beginnt am Sonntag, den 5. Mai 2013 um 14:00 Uhr an der Katholischen Pfarrkirche St. Petrus und Paulus in Neuhausen. Der Spaziergang setzt keine speziellen sportlichen Anforderungen voraus und wird gegen 15:30 Uhr an der Evangelischen Christuskirche in Neuhausen enden.

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen!

Erläuterungen zum Orgelspaziergang für

Familien und Kinder am Sonntag, den 5. Mai 2013

Der Orgelspaziergang für Familien und Kinder (Leitung KMD Markus Grohmann - Dauer ca. 1,5 Std.) stellt einen Streifzug zu den 5 Pfeifenorgeln in Neuhausen auf den Fildern dar, bei dem jedes Instrument kurz erläutert und klanglich vorgestellt wird –  für Kinder verständlich formuliert.  Mitwirkende sind hierbei auch 5 Schüler der „Orgelklasse Grohmann“ aus Filderstadt, Esslingen, Neckartailfingen und Neuhausen.

Treffpunkt ist zunächst die Katholische Pfarrkirche St. Petrus und Paulus mit der Hieronymus Spiegel-Orgel von 1762, der ältesten originalen Orgel in der ganzen Region. Hier dürfte vor allem für Kinder interessant sein, dass man die Blasebälge von Hand ziehen kann und keinen Strom braucht um zu spielen.

Danach geht es auf die Empore mit der  E.F.Walcker-Orgel von 1854, wo die Teilnehmer eine allgemeine Einführung in den Orgelbau bekommen. Romantische Orgelmusik wird diesen ersten Teil abschließen. Dann spazieren wir zur spätgotischen Liebfrauenkapelle in die Bahnhofstraße. Dort steht ein Truhenpositiv mit 5 Registern der Fa. Link, Giengen von 1986, das der Orgelförderkreis aus eigenen Mitteln 2010 angeschafft hat.

Die vierte Orgel steht in der Aussegnungshalle der bürgerlichen Gemeinde Neuhausen – mit einem Manual, 4 Registern mit geteilten Schleifen und angehängtem Pedal der Fa. Stehle, Bittelbronn. Dort erwartet die Kinder ein fröhliches Präludium des barocken Nördlinger Kirchenmusikers und Komponisten Johann Kaspar Simon. Dass Neuhausen erstens eine große schöne Aussegnungshalle und zudem eine Pfeifenorgel hat spricht für den hohen Stellenwert der Begräbniskultur vor Ort.

Letzte Station ist die Evangelische Christuskirche mit einer 2-manualigen Orgel aus den 1970-ger Jahren des Orgelbauers Werner Walcker, Ludwigsburg - einem Urenkel von Eberhard Friedrich Walcker. Somit soll auch der konfessionsübergreifende Charakter der Veranstaltung zum Ausdruck kommen. Denn egal wo eine Orgel erklingt, ob in der kath. Kirche, in der kommunalen Aussegnungshalle oder in der evangelischen Kirche: Die Königin der Instrumente berührt durch ihre Klänge und ihre klangliche Vielseitigkeit seit jeher Groß und Klein und ist aus unserer Kultur nicht wegzudenken.

Kirchenmusikdirektor Markus Grohmann, Neuhausen auf den Fildern, am 04. Mai 2013


Einladung-zum-CDU-Neujahrsempfang 2013Orgelförderkreis bei Bewirtung anlässlich

 des CDU - Neujahrsempfangs aktiv

Zum diesjährigen Neujahrsempfang der CDU Neuhausen am 20. 02. 2013 wurde der Orgelförderkreis von der CDU dazu eingeladen, die Bewirtung der Gäste mit unserem Orgelsekt zu übernehmen. Die Veranstaltung fand im Oberen Schloß in Neuhausen statt. Gastredner war Herr Walter Schoefer, Geschäftsführer Flughafen Stuttgart GmbH. Er sprach zum Thema: “Wie viel Mobilität braucht eine nachhaltige Gesellschaft?”. Ein Thema das die Besucher sehr interessierte.

Das Team des Orgelfoerderkreises beim SektempfangDer Empfang bot uns die Möglichkeit, unsere Organisation, die sich um die Erhaltung der Orgeln, der Kirchenmusik, der Kantorei und der Konzertreihe “Neuhauser Orgel-Konzerte” kümmert, erneut ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Der Erlös aus der Sektreichung kam als Spende für den Orgelförderkreis zugute. Hierfür bedanken wir uns beim Ortsverband der CDU Neuhausen ganz herzlich.

Ein Dankeschön ergeht auch an Herrn Dr. Rainer Roos, Ortsverbandsvorsitzender und Herrn Andreas Bewer, Fraktionsvorsitzender für die tolle Idee, uns zum Neujahrsempfang einzuladen.

Herr Dr. Rainer Roos, Ortsverbandsvorsitzender

Dr. Helmut Thomas Eisele, Neuhausen auf den Fildern, den 2. April 2013


Einladung zur Jahresversammlung 2013

Gregorianscher ChoralDie Jahresversammlung des Orgelförderkreises findet am Mittwoch, 13. März 2013, 20 Uhr im großen Saal des Gemeindehauses statt. Hierzu sind alle Mitglieder und Interessierte herzlich eingeladen!

Kirchenmusikdirektor Markus Grohmann, Neuhausen auf den Fildern, am 05. Februar 2013

Einladung zum Konzert für Orgel und Klarinette

am Sonntag, den 17. März 2013 um 18:00 Uhr

in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus in Neuhausen

Das Duo Wolf und Wolf  für  Klarinette und Orgel“Musik zum Knien ließ die Gedanken verstummen”; so überschrieb eine Musikkritikerin ein Konzert der Brüder und Musiker Christian Wolf, Klarinette und Daniel Wolf, Orgel. Die beiden Künstler, die 2011 das 10-jährige Jubiläum ihres Duos feierten, stellen mit Klarinette und Orgel eine außergewöhnliche und seltene Besetzung vor, für die so gut wie keine Original-Kompositionen existieren. Wenn man sich jedoch in der Musikwelt auf die Suche macht, entdeckt man zahlreiche Werke, die sich hervorragend für das Zusammenspiel dieser beiden Instrumente eignen. Kompositionen aus den verschiedensten Musikepochen und -stilen, vom Barock bis hin zur folkloristisch beeinflussten jüdischen Klezmer-Musik entfalten mit Klarinette und Orgel eine neue und besondere Wirkung. Christian und Daniel Wolf haben Sonaten Händels und Loeillets bis hin zu Klezmerstücke für ihre Besetzung bearbeitet und gastieren mit ausgefallenen Programmen bei Konzertreihen wie den Aachener Domkonzerten, den Maulbronner Klosterkonzerten, den Bonner Münsterkonzerten, dem Festival OrgelPLUS Bottrop sowie bei zahlreichen Orgel- und Kirchenkonzerten in ganz Deutschland.


Christian Wolf studierte Klarinette an der Musikhochschule Köln bei Prof. Franz Klein und Armin Ziegler, künstlerische Reife 1996. Jazzseminare u.a. bei Manfred Schoof erweiterten das Spektrum seiner musikalischen Möglichkeiten. Von 1997-2007 Konzerttätigkeit und CD-Einspielungen mit der seltenen Besetzung Klarinette & Gitarre. Seit 2001 spielt er Konzerte mit Klarinette & Orgel.

Daniel Wolf studierte Orgel in Mainz bei Prof. Gerhard Gnann und Gabriel Dessauer, K.-B. Kropf und Prof. Egidius Doll. Meisterkurse bei W. Zerer, H. Vogel, J. Boyer und G. Bovet.
1998 gewann er den 1. Preis beim Bundeswettbewerb Schulpraktisches Klavierspiel, Kategorie „Improvisatorische Liedbegleitung“. 2001 legte er das Kirchen- und Schulmusikexamen ab.
Seit 2001 ist er Lehrbeauftragter am Institut für Kirchenmusik in Mainz. Es folgten viele Konzerte mit Klarinette & Orgel.

Im Konzert in Neuhausen erklingen Werke u.a. von Jean-Baptiste Loeillet, Dietrich Buxtehude, Henry Purcell und Erik Satie sowie Englische Maskentänze aus dem 16. Jahrhundert.  Besonders gespannt sein dürfen wir auf Improvisationen und Musik der jüdischen Klezmer. Zum ersten Mal erklingt in unserer Konzertreihe die Besetzung Orgel und Klarinette.

Christian Wolf
 

KMD Markus Grohmann
Kirchenmusikdirektor

-Staatlich geprüfter Musiklehrer-

Unsere Vorverkaufsstellen:

  • Buchhandlung Bücher & Co. 
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  • Volksbank Filder eG
      Schlossplatz 13
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       Tel.: 07158 – 18 18-0
  • Orgelshop im Katholischen Pfarramt
       Klosterstraße 10
       73765 Neuhausen a.d.F. oder
  • an der Abendkasse / Tageskasse erwerben.

Gerne können Sie die Eintrittskarten per E-Mail vorbestellen. Schicken Sie daher Ihre Kartenwünsche ganz einfach an die E-Mail Adresse:

tickets@walcker-orgel-neuhausen-filder.de

KMD Markus Grohmann, Neuhausen auf den Fildern, am 05. Februar 2013


ChristbaumAllen Mitgliedern des Orgelförderkreises, allen Spenderinnen und Spendern sowie Freunden der Kirchenmusik wünschen wir ein gutes neues Jahr 2013 in Gesundheit und Frieden!

Wir bedanken uns für alle Aktivitäten des vergangenen Jahres, für die vielen guten Ideen, die breite Unterstützung und Ihre Spenden. Ganz besonders erwähnen wollen wir die Arbeit unseres Kernteams. Viele kleine Handgriffe spielen sich nicht in der Öffentlichkeit ab sind aber trotzdem zum Gelingen des Ganzen unabdingbar.

Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Konzertbesuche und laden Sie schon heute sehr herzlich zu den Konzerten unserer Konzertreihe “Neuhauser Orgel Konzerte” 2013 ein. Wir haben erneut einige besondere Höhepunkte musikalischer Art für Sie vorbereitet!

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir für das Neue Jahr Gesundheit, Frieden und Glück!

Markus Grohmann        Dr. Helmut Thomas Eisele
Kirchenmusikdirektor            Vorsitzender

Neuhausen auf den Fildern, Neujahr 2013


Flyer-2013-TitelseiteUnser Konzertprogramm 2013 der

Neuhauser Orgel Konzerte

können Sie sich unter diesem Link

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